Bis an die Grenzen bei "Kitchen Impossible"
Tim Mälzer erkämpft sich den Sieg gegen den bärenstarken Nenad Mlinarevic
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Tim Mälzer entscheidet das Duell für sich
Der nächste Sieg für "Mister Kitchen Impossible" ist im Sack: Tim Mälzer schlägt seinen Schweizer Konkurrenten Nenad Mlinarevic mit 2,2 Punkten Vorsprung und sichert sich den Sieg. Nach dem Öffnen des letzten Umschlags sind beide glücklich und fallen sich dankbar in die Arme. Aber der Weg dahin war hart.
Mälzer ist Gewinner und (quasi) Weltmeister
Im schottischen Ort Cullen kochte sich Tim Mälzer mit seiner Interpretation des Traditionsgerichts „Cullen Skink" in die Herzen der Schotten. Noch vor Ort überreicht ihm der „Cullen Skink"-Weltmeister Ian Watson eine Weltmeister-Urkunde und einen kleinen Orden. Die feierliche Siegerehrung in der Küche sorgte für einen wahren Gänsehautmoment. Belohnt wurde Tim Mälzers Meisterleistung schließlich mit 6,5 Punkten.
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Nenad Mlinarevic hat Probleme bei der perfekten Pizza
Ist eine Pizza nicht nur ein bisschen Teig mit Belag? Von wegen! Das musste Nenad Mlinarevic in der Geburtsstadt der Pizza Margherita lernen. Drei verschiedene Pizzen sollte er in Neapel in einer kleinen Pizzabackstube backen. Nach und nach verging dem Schweizer dabei das Lachen. Er betrieb zu viel Aufwand und scheiterte am Teig, das wurde mit insgesamt 3,5 Punkten bewertet.
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Der Spagat zwischen Tradition und Moderne
In Budapest wartete der ungarische Koch Tibur Rosenstein in seinem Familienlokal auf Tim Mälzer. Dort musste er ein Gericht nachkochen, das einen Teil der traditionellen jüdischen Küche mit modernen Elementen verbindet. Es entwickelt sich ein Gänsehautmomment der ganz besonderen Art. Tim konnte eine Katastrophe jedoch abwenden und wurde am Ende mit 6,1 Punkten belohnt.
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Die Entscheidung fällt in Slowenien
Zunächst sollte es für den schweizer Koch nach Singapur gehen, doch dank einer ordentlichen Grippe landete er schließlich in Slowenien. Umgeben von atemberaubender Natur stellte er sich der modernen Küche der Köchin Ana Ros. Eine Küche die Nenad Mlinarevic durchaus bekannt ist. Am Ende fuhr er damit gute 6,5 Punkte ein, die ihm leider nicht mehr zu einem Gesamtsieg verhelfen konnten.