Ehrliches Afterbabybody-Update

Jenny Frankhauser: Diät nach der Geburt? "Ich habe keine Nerven dafür!"

Jenny Frankhauser sorgt sich um ihren Sohnemann Damian.
Jenny Frankhauser
Instagram

Vor gerade Mal drei Monaten ist Jennifer Frankhauser (30) zum ersten Mal Mama geworden. Dass die frischgebackene Mama nicht direkt wieder zu ihrem „alten Körper“ zurück kann, ist klar. Jetzt gibt uns die Influencerin ein ehrliches After-Baby-Body-Update. Doch Jenny scheint irritiert. Denn: Anders als bei anderen Influencerinnen ist ihr Bauch noch nicht ganz verschwunden ...

Jenny Frankhauser: „So sieht es bei mir knapp zwölf Wochen nach der Geburt aus!“

Für ihre Fans nahm sich die einstige Dschungelkönigin viel Zeit bei Instagram, denn die frischgebackene Mama will über ein wichtiges Thema sprechen. Jenny postete eine Instagram-Story, dazu schrieb sie: „So sieht es bei mir knapp zwölf Wochen nach der Geburt aus!“ In der Instagram-Story zu sehen: Jenny schwanger und Jenny nach der Geburt. Weiter führt sie aus: „Ich denke, dass die Norm eher ein bisschen länger braucht als eine Woche, um wieder einen Sixpack zu haben. Also ich glaube, ich kann doch nicht die Einzige sein, oder?" und spricht damit ein sehr wichtiges Thema an und macht anderen Frauen mit diesen Bildern und Worten Mut.

Lese-Tipp: Jenny Frankhauser zeigt im süßen Weihnachts-Foto erstmals Baby Damian von vorne

Im Video: Große Selbstzweifel bei Jenny Frankhauser

Jenny Frankhauser: "Hat das Gefühl, alles falsch zu machen“ Selbstzweifel
01:14 min
Selbstzweifel
Jenny Frankhauser: "Hat das Gefühl, alles falsch zu machen“

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Motiviert ins neue Jahr

Weiter erzählt die 30-Jährige, dass sie in den vergangenen Wochen aufgrund von Stress und zu wenig Schlaf Nervennahrung gebraucht habe: „Ich habe keine Diät gemacht nach der Schwangerschaft, obwohl ich dachte, ich bin extrem motiviert danach. War aber überhaupt nicht so und ich habe ehrlich gesagt gar keine Nerven dafür“, gab sie offen zu. Im kommenden Jahr wolle sie aber „wieder fitter werden.“ Eines stellt die Influencerin aber auch klar: „Ich bereue nichts!“ Und das ist am Ende doch auch die Hauptsache. (msu)