Wilde Trips ins Unbekannte

Jenke ohne Grenzen: Bangladesch

Jenke ohne Grenzen: Bangladesch Wilde Trips ins Unbekannte
01:37 min
Wilde Trips ins Unbekannte
Jenke ohne Grenzen: Bangladesch

30 weitere Videos

Neue TVNOW-Abenteuer-Doku mit Jenke von Wilmsdorff

Er ist dafür bekannt, seine eigenen Grenzen zu überschreiten – jetzt überwindet Jenke von Wilmsdorff auch Länder- und Kulturgrenzen. In der neuen TVNOW-Abenteuer-Doku „Jenke ohne Grenzen“ begibt sich der Journalist auf ungewöhnliche Reisen in Regionen, die in der Regel von Touristen gemieden werden. Mit seiner gewohnt neugierigen Art und seinem Tatendrang lernt er dort Land und Leute kennen, macht sich ein Bild von der aktuellen Lage und erlebt ungeahnt schöne und abenteuerliche Überraschungen.

„Kann man da Urlaub machen?“

Ob in Bangladesch oder im Libanon – Jenke von Wilmsdorff geht auf Entdeckungsreisen, die so einiges bereithalten: Vom Besuch eines sogenannten „Freizeitparks der Hisbollah“ über einer Fahrt auf einem überfüllten Zugdach bis hin zu einem Treffen mit schwer bewaffneten Cannabisbauern – die Vielfalt seiner Erlebnisse ist im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos.

„Kann man da Urlaub machen?“ – wenn sich diese Frage stellt, muss Jenke von Wilmsdorff einfach hin. Labels wie „Krisengebiet“ oder „Reisewarnung“ halten ihn nicht auf. Jenke versteht sie eher als Einladung. Und tatsächlich offenbart sich in jedem Land Erstaunliches: Menschen, die bewegen, Lebenskonzepte, die etwas anders sind. Und ja, man kann in solchen Gegenden auch Spaß haben – ohne dass man ihre Probleme ignoriert. Wilde Trips ins Unbekannte, geprägt von Neugier, Humor und Abenteuerlust – das bietet „Jenke ohne Grenzen“.

Jenke in Bangladesch

Warum sollte man nach Bangladesch reisen? Weil es sonst keiner macht! Dabei hat das Land alles zu bieten, was man von den dicht besiedelten Ländern Südasiens erwartet: Smog, Slums und Umweltzerstörung.

Jenke von Wilmsdorff fährt auf Zugdächern mit, irrt auf der Suche nach Tigern durch den Dschungel, verliert um ein Haar sein komplettes Team an den Treibsand und lässt sich von Straßenkindern das Surfen beibringen. Da soll noch mal jemand sagen, hier könnte man nicht Urlaub machen.