Scharfe Kritik für neue Vorwürfe

"Hör auf zu jammern, Prinz Harry!" - Netz-Gemeinde ist genervt vom royalen Bashing

Prinz Harry macht sich mit dem royalen Bashing immer unbebliebter
Prinz Harry macht sich mit dem royalen Bashing immer unbebliebter
DAT sab, dpa, Toby Melville

Prinz Harry (38) ist aktuell in aller Munde. Im Dezember vergangenen Jahres veröffentlichte Netflix eine sechsteilige Doku-Reihe, in der der royale Aussteiger und seine Frau Herzogin Meghan (41) ihre Wahrheit über die Vorgänge im britischen Königshaus erzählten. Nun kommt in wenigen Tagen Harrys Autobiografie „Spare“ auf den Markt. In den Promo-Interviews zu seinem Buch schießt der Prinz wieder scharf gegen seine royale Familie. Das kommt im Netz nicht gut an, die kritischen Kommentare häufen sich.

Fans von Prinz Harrys Jammerei genervt

Am 2. Januar wurden zwei Trailer veröffentlicht, die erste Ausschnitte aus den Interviews zeigen, die Prinz Harry britischen und amerikanischen Medien gegeben hat – und die Teaser schlugen direkt hohe Wellen in den sozialen Medien. Die immensen Reaktionen zeigen, wie sehr Harry mittlerweile polarisiert. Von Empathie und Verständnis für den jüngsten Sohn von König Charles (74) ist nicht mehr viel übrig. Im Gegenteil: Die Netz-Community ist nur noch genervt.

„Wir hören sie jetzt seit drei Jahren klagen. Sie haben ihre Freiheit bekommen, es ist Zeit aufzuhören, Mist über ihre Familien zu reden. Sie haben mich definitiv dazu gebracht, meine problematischen Verwandten zu schätzen. Ich bin dankbar, dass meine nicht herumlaufen und Familienangelegenheiten in die Welt hinaustragen“, meint eine Instagram-Userin zu einem Clip von Harry im Gespräch mit US-Talker Anderson Cooper (55). Der Wahl-Kalifornier behauptet darin, dass das britische Königshaus gezielt negative Geschichten über ihn und seine Frau in den Medien streut. „Keine Lust mehr auf die beiden“ und „Kein Respekt für diese Personen“, heißt es weiter in den Kommentaren.

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„Es ist eine Schande, schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen"

Auch zu dem Teaser-Clip von Harrys Gespräch mit dem britischen Journalisten Tom Bradby hagelt es Kritik. „Weitere 90 Minuten, in denen Harry jammert!“ und „Wirklich? Wird das niemals enden?“, beschweren sich die Zuschauer schon jetzt. Darüber hinaus heißt es: „Warum gebt ihr ihm Sendezeit? Genug mit dem Drama und den wiederholten Geschichten. Wir haben es schon zu oft gehört. Es ist eine Schande, schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen. Es interessiert mich nicht einmal mehr, ob es wahr oder falsch ist.“

Dass der Prinz sich angeblich eine Versöhnung mit Vater Charles und Bruder William (40) wünscht, nimmt ihm offenbar niemand mehr ab.

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Beliebtheit von Harry und Meghan sinkt dramatisch

Die Beliebtheit von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist in den vergangenen Wochen immer weiter gesunken. Wie das Meinungsforschungsinstitut „Yougov“ mitteilte, sieht nur noch ein Drittel der Menschen in Großbritannien den 38-Jährigen positiv, 59 Prozent denken negativ über ihn.

Noch schlechter ist das Ansehen von Harrys Ehefrau: Ein Viertel der Briten sieht sie positiv, hingegen haben fast zwei Drittel (64 Prozent) ein schlechtes Bild von der früheren Schauspielerin. Die Umfrage wurde am 7. und 8. Dezember durchgeführt, also rund um die Veröffentlichung der ersten drei Folgen der Netflix-Doku „Harry und Meghan“. Ob sich seitdem an den Werten etwas verbessert hat, ist fraglich. Wenn man sich die aktuelle Welle der Kritik anschaut, wohl eher nicht. (tma)