Herzogin Meghan: Kein Knoblauch in der Nähe der Königin

Strenge Regeln im englischen Königshaus

Ob Herzogin Meghan (36) das hat kommen sehen? Ihr war vor der Hochzeit mit Prinz Harry (33) sicher bewusst, dass sie von nun an sehr viele royale Regeln einhalten muss, aber wusste sie da auch schon, dass sie nicht mehr frei entscheiden darf, wann sie Knobluach essen darf? Welche anderen - teilweise verrückten - Regeln die arme Meghan jetzt noch befolgen muss, sehen Sie im Video.

Königin Elisabeth II. mag keinen schlechten Atem

Nichts darf man, was Spaß macht. Mal eben abends einen Döner oder ein leckeres Gyros mit Tzatziki vom Imbiss neben dem Palast zu holen ist für Herzogin Meghan seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry streng verboten. Zumindest dann, wenn die Gefahr besteht, dass sie nach dem Verzehr dieser knoblauchlastigen Gerichte Elisabeth II. in die Arme laufen könnte. Die englische Königin hasst es nämlich, wenn man nach Knoblauch oder Zwiebeln riecht! Das Küchenpersonal muss darauf auch bei Staatsbanketts penibel achten. Der Chefkoch vom Buckingham Palast bestätigt dies: "Wir dürfen nichts mit Knoblauch oder zu viel Zwiebeln servieren. Auf dem Speiseplan der Königin selbst kommt gar kein Knoblauch vor."

Für Herzogin Meghan eine ganz schön harte Regel. Als sie noch ihren eigenen Blog hatte, schwärmte sie darin oft von der philippinischen Küche, besonders von "Hähnchen Adobo" - mit viel Knoblauch. Auch bei Harrys Heiratsantrag dürften sie und ihr Prinz beide vermutlich etwas streng gerochen haben, denn da gab es bekanntlich auch Brathähnchen - von Meghan selbst gebruzelt. Vielleicht laden Harry und Meghan die Queen einfach mal zum Essen ein. Es heißt ja immer, wenn man selber Knoblauch gegessen hat, riecht man ihn bei anderen nicht mehr. Und nach dem Dinner dann für frischen Atem noch ein Stückchen hauchdünne Pfefferminzschokolade.