GZSZ: Eva Mona Rodekirchen ging beim dramatischen Geburts-Dreh an ihre Grenzen
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"Das war anstrengend zu drehen"
Bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bringt Maren unter dramatischen Umständen eine kleine Tochter zur Welt. Auch bei den Dreharbeiten ging Eva Mona Rodekirchen an ihre Grenzen. "Es war anstrengend", gesteht die GZSZ-Schauspielerin. Ob sie eigene Erfahrungen in die Szenen miteinfließen lassen konnte und warum der Dreh sogar unterbrochen werden musste, verrät sie im exklusiven Video.
"Das war bei mir persönlich nicht so"
Marens Baby hat einen abenteuerlichen Start ins Leben. Marens Fruchtblase platzt nicht nur überraschend in der U-Bahn, sondern sie muss auch eine rasante Odyssee durch Berlin überstehen, bis das kleine Mädchen im Krankenhaus schließlich das Licht der Welt erblickt.
Die Dreharbeiten waren für Eva Mona Rodekirchen nicht ohne. Ihre gespielte Entbindung verlief nämlich ganz anders, als die wirkliche ihres Kindes. "Die Geburtswehen, die ich gespielt habe, waren überhaupt nicht so wie die, die ich in echt hatte", erinnert sie sich, "Maren hat viel geschrien. Aber das war bei mir persönlich nicht so."
"Ich habe einen Krampf gekriegt"
Eva Mona Rodekirchen hat bei den Dreharbeiten alles gegeben. Doch bei dem Spielen der Presswehen hat sie es ein wenig übertrieben. "Ich habe einen Krampf gekriegt", sagt sie "ich musste kurz unterbrechen. Da war ich echt fertig danach."
Ob ihre eigenen Erfahrungen ihr bei den Dreharbeiten geholfen haben und wie ihr GZSZ-Kollege Clemens Löhr die Szenen empfunden hat, zeigen wir euch im Video.
Wie Maren ihr Baby bekommt, könnt ihr euch in der ganzen Folge bei TV NOW anschauen.