Das Model auf Wohnungssuche in London

GNTM-Siegerin Kim Hnizdo: "Ich möchte ein Zuhause haben in der weiten Welt!"

Kim Hnizdo: "Ich möchte ein Zuhause haben in der weiten Welt Seit sechs Jahren im Model-Business
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Seit sechs Jahren im Model-Business
Kim Hnizdo: "Ich möchte ein Zuhause haben in der weiten Welt

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Kim Hnizdo (26) hat vor sechs Jahren mit 20 bei „Germany's next Topmodel“ gewonnen. Seitdem ist sie ein gefragtes Model und reist durch die ganze Welt. Doch nun möchte sie vor allem eins: endlich ankommen. Deshalb sucht sie nun eine Wohnung in London, wie sie RTL im Interview verrät.

Kim Hnizdo auf Wohnungssuche in London

„Ich möchte ein Zuhause haben in der weiten Welt!“, erklärt Kim Hnizdo im RTL-Interview. Sie will nach sechs Jahren im Modelbusiness mit vielen Reisen endlich ankommen. Darum sucht die 26-Jährige in ihrer neuen Wahlheimat London gerade nach einer eigenen Wohnung. „Keine Stadt in Europa hat so Big City Vibes wie diese hier. Also so fühle ich mich zumindest. Und ich bin so glücklich hier!“, erklärt die GNTM-Siegerin ihre Wahl.

London ist genau die richtige Stadt, um langfristig glücklich zu sein, sagt Kim. Aber dazu braucht das Model erst mal eine Wohnung: „Ich will auch ein Zuhause. Für ein Zuhause brauche ich was, wo ich mich wohlfühle und nicht nur einen Zwischenstopp mache schon wieder!“

Kim Hnizdo erlitt einen Zusammenbruch

In den vergangenen sechs Jahren im Model-Business hat GNTM-Siegerin Kim schon Höhen und Tiefen des Jobs kennen gelernt. „Ich habe sehr viele ungesunde Sachen gesehen. Und auch viele Sachen mir sehr zu Herzen genommen. Gerade umso jünger du bist, Du gehst halt zu Castings, hast 30 Castings in 2 Tagen und da kriegst du vielleicht 2-3 Jobs von!“, erzählt die 26-Jährige.

Am Anfang der Corona-Pandemie erleidet Kim plötzlich einen Zusammenbruch, muss sogar ins Krankenhaus. Mithilfe einer Psychotherapie kommt sie wieder auf die Beine. Jetzt kennt Kim ihren Körper besser und weiß, wann sie eine Pause braucht. Auch wenn sie ihre Traumwohnung noch sucht, ist sie doch angekommen. Bei sich. Und das ist erst mal das Allerwichtigste. (jve)