Wegen Shakiras Fans
Schock nach Social-Media Anfeindungen: Gerard Piqués Freundin im Krankenhaus
Der Rosenkrieg bei Shakira (45) und Gerard Piqué (35) spitzt sich immer weiter zu – und nimmt Ausmaße an, die so langsam nicht mehr lustig sind. Kurz nach der Trennung des einstigen Traumpaares begann der Rosenkrieg: Rachesongs, bizarre Werbeverträge und jetzt auch noch das: Die neue Freundin des 35-Jährigen liegt im Krankenhaus.
Dieser Rosenkrieg endet in der Notaufnahme!
Nach über zehn Jahren Beziehung soll Piqué seine Ex Shakira betrogen haben – das fand die Sängerin durch den Inhalt ihres Kühlschrankes raus! Daraufhin zog Shakira aus der gemeinsamen Villa aus. Und der Fußballer? Der zeigt sich ganz nonchalant öffentlich mit seiner neuen Freundin Clara Chia Marti.
Trennungen sind nie leicht und jeder hat seine eigene Art damit abzuschließen. Shakira ist Musikerin, also verwandelt die 45-Jährige ihren Schmerz kurzerhand in neue Musik um – in wütende Musik. In ihrem neusten Song zieht sie nicht nur über ihren Ex her, auch ihre ehemalige Schwiegermama und die neue Freundin von Piqué bekommen ihr Fett weg. So heißt es in dem neuen Song „Bzrp Music Sessions, Vol. 53“-Song: „Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht, eine Rolex gegen eine Casio“.
Im Video: SO rechnet Shakira mit Ex Gerard Piqué ab
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Daraufhin schloss der Ex Werbeverträge mit Casio ab und schoss so gegen die Mutter seiner zwei Kinder Sasha (8) und Milan (10). Und damit nicht genug. Erst letzte Woche machte Piqué seine Beziehung zu der Studentin auf Instagram öffentlich und postete ein gemeinsames Foto der beiden. Ob das wohl eine gute Idee war?
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Offensichtlich nicht! Denn die Social-Media-Angriffe auf die 23-Jährige wurden ihr anscheinend zu viel. Clara Chia Marti musste laut der katalanischen Zeitung „El Periodico“ wegen Angstattacken ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ob sie sich noch immer dort befindet, ist unklar. Dem Magazin zufolge steht sie aber weiterhin unter ärztlicher Beobachtung.
Kann jeder plötzlich eine Panikattacke erleiden? Wie kann ich mich schützen?
„Ja! Das kann passieren“, erklärt Dr. Christoph Specht. Panikattacken seien gar nicht so selten. Man gehe davon aus, dass 10 bis15 Prozent der Bevölkerung schon mal eine Panikattacke erlebt haben. Treffen könne es aber jeden.
„Zum Beispiel bei Angst vor Enge“, erklärt Specht. „Es kann sein, dass Sie jahrzehntelang nichts damit zu tun hatten und dann plötzlich in irgendeiner Situation überfällt es Sie. Das ist nicht sehr angenehm, das zu wissen. Es gibt aber keine Versicherung dafür, dass das nie auftritt.“
Es sei ratsam, möglichst geerdet zu sein und eine Aufgabe im Leben zu haben. Je mehr Probleme auf einen zukommen und je mehr Dinge nicht in Ordnung seien, umso eher sei es wahrscheinlich, dass etwas aus dem scheinbaren Nichts heraus zum Problem werde, so der Mediziner. Ein gutes Wechselspiel zwischen Belastung und Entspannung sei wahrscheinlich das Beste, was man tun könne.
Labilere Menschen seien vermutlich empfänglicher für Autosuggestion und damit auch für Panikattacken, vermutet Specht. Prinzipiell könne eine Panikattacke aber jeden treffen. (msu)