"Wir müssen tun, was der andere verlangt!"
Gehalt nur gegen nackte Tatsachen: Sex-Skandal um Amerikas First Son Hunter Biden
Als hätte US-Präsident Joe Biden (80) nicht schon genug eigene Probleme, nachdem vertrauliche Staatsdokumente in seinem Privathaus gefunden wurden, sorgt jetzt auch noch sein Sohn Hunter (52) für einen Sex-Skandal. Der Rechtsanwalt soll einer seiner Angestellten ein versautes Angebot unterbreitet haben. Für Geld sollte die damals 29-Jährige mit ihm FaceTimen – nackt. Wenn sie gezeigt hat, was er wollte, gab es Geld. Das scheint ein Nachrichtenverlauf nun zu beweisen.
Ein unmoralisches Angebot
Als sie im Dezember 2018 kein Gehalt bekommen und ihre Versicherung bei einem Zahnarztbesuch nicht gegriffen habe, sei die damalige Assistentin des Präsidentensohns stutzig geworden. In einer E-Mail, die der britischen „Daily Mail“ vorliegt, fragt sie bei Hunters Anwaltskanzlei nach. Sie sei knapp bei Kasse gewesen und habe nicht einmal ihre Miete zahlen können, beklagte sie sich später bei Hunter. Die miese Situation seiner jungen Assistentin soll Hunter schamlos ausgenutzt haben, wie nun veröffentlichte Chatverläufe zeigen.
„Ich werde den Lohnrückstand aufholen“, versprach der damals 49-Jährige hoch und heilig. Aber: „Du musst den Arbeitsrückstand aufholen.“ Genaue Vorstellungen davon hatte er offensichtlich auch, wie der Screenshot zeigt.
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Hunter wollte seine Assistentin beim Duschen "ausspionieren"
Sie sollte mit ihm facetimen, also per Videochat kommunizieren. „Die Regel muss sein, dass wir über nichts anderes als Sex sprechen und nackt dabei sind.“ Außerdem habe der eine das zu tun, was der andere verlange, „solange es vernünftig ist“. Immer wieder überweist Hunter seiner Assistentin Geld via Apple Pay. Dem Nachrichtenverlauf ist das genau zu entnehmen: Mal sind es 1500 Dollar, mal 500 oder 750 Dollar. Sie könne später facetimen, ließ sie ihn wissen.
Wenige Stunden später schreibt Hunter sie wieder an, als die nicht näher genannte Frau nach Hause kam. Sie wolle erstmal duschen, schreibt sie ihm. „Stell das Telefon so auf, dass ich dich beim Duschen ausspionieren kann“, forderte er sie auf.
Wiederum später scheinen sie dann gefacetimed zu haben. Im Chatverlauf ist von ihrem „wunderschönen Hintern“ zu lesen und dass Hunter ihre Haare und „so ziemlich alles andere“ an seiner Assistentin toll findet – und von wiederholten Geldbeträgen, die er ihr überweist. Die „Daily Mail" beziffert den Gesamtbetrag dieses Gesprächs auf 2.750 Dollar, umgerechnet sind das heute etwa 2530 Euro.
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Familienvater sorgt für zahlreiche Skandale
Es ist nicht das erste Mal, dass der Sohn von Joe und dessen ersten Ehefrau Neilia (1942 – 1972) für Schlagzeilen sorgt. Seit 2018 wird gegen ihn wegen Steuerangelegenheiten ermittelt. Weitere Interessenskonflikte wurden später im Zusammenhang mit einem chinesischen Energiekonglomerat publik. Über seine schwere Drogenvergangenheit hat er ebenfalls ausgepackt.
Aus Dokumenten, die auf einem alten Laptop des Präsidentensohns gefunden wurden, geht hervor, dass seine Assistentin nur eine von vier Angestellten ist, mit denen er sexuell interagierte. Außerdem wurden Videodateien gefunden, die ihn beim Sex mit einer dieser zeigen.
Hunter Biden ist Vater von fünf Kindern. Drei Kinder stammen aus seiner ersten Ehe mit Kathleen Buhle (52), bis sie von seinen Affären Wind bekommen hat und nach über zwanzig Ehejahren die Scheidung einreichte. Später sorgte Hunter mit einer Liaison mit der Witwe seines Bruders Beau (1969 – 2015), Hallie Biden (48), für Aufsehen. Mit der Stripperin Lunden Alexis Roberts bekam er 2018 ein viertes Kind. Seit 2019 ist er mit der Südafrikanerin Melissa Cohen verheiratet, mit der er seit 2020 ein fünftes Kind hat. (vne)