Albert bekommt fürstlichen Ersatz
Erneut nicht beim Termin erschienen! Wo ist Fürstin Charlène?
Gerade erst glänzte Fürstin Charlène von Monaco (44) mehrfach bei öffentlichen Auftritten an der Seite ihres Mannes, Fürst Albert von Monaco (64), nachdem sie im vergangenen Jahr monatelang von ihrer Familie getrennt in Südafrika verbracht hatte. Doch seit dem 19. November ist sie wieder untergetaucht – und Albert hat eine neue Begleitung an seiner Seite.
Wurde Charlène alles zu viel?
Es war ein wichtiger Termin im Fürstentum. Der gemeinnützige Verein „Association Ecoute Cancer Réconfort“ feierte sein 30-jähriges Bestehen mit einer Gala im mondänen, monegassischen Yacht-Club. Mit dabei auch Staatsoberhaupt Fürst Albert, der sich den Termin keinesfalls entgehen lassen wollte. Der Verein unterstützt und hilft Menschen im Fürstentum, die an Krebs erkrankt sind oder ihn bereits besiegt haben. Dazu zählt beispielsweise ehrenamtliche Arbeit in Form von Gesprächen oder einfachem Zuhören (französisch: „Ecoute“) mit Betroffenen im Krankenhaus „Princesse Grace“ des kleinen Landes.
Doch obwohl es sich um ein prestigeträchtiges Event handelte, fehlte von seiner Frau Charlène jede Spur. In den Medien wird spekuliert, ob die vielen Termine der Fürstin in den vergangenen Monaten doch zu viel waren. An ihrer Stelle begleitete Prinzessin Stéphanie (57) ihren Bruder zu der Gala. Sie ist Ehrenpräsidentin der Association, wäre demnach aber möglicherweise sowieso vor Ort gewesen.
Im Video: Die glamouröse Rückkehr von Charlène
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Charlène schwänzte 30. Geburtstag ihres Neffen
Erst am vergangenen Wochenende hat Charlène den Geburtstag ihres Neffen verpasst. Louis Ducruet feierte seinen runden Geburtstag gemeinsam mit Freunden, seiner Frau Marie (29), Onkel Albert und Mama Stéphanie. Der 30-Jährige macht seine Mutter bald zum ersten Mal zur Oma.
Der letzte Termin, an dem die Fürstin in der Öffentlichkeit gesehen wurde, war der 19. November: Hier feierte das monegassische Volk seinen Nationalfeiertag wie immer mit der ganzen Fürstenfamilie.
Gesundheitliche Rückschläge
2021 musste die Mama der Fürsten-Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 7) monatelang in Südafrika verweilen, da ihr Gesundheitszustand eine Rückreise unmöglich machte. Auch danach verbrachte die 44-Jährige wochenlang in einer Schweizer Klinik. Umso größer die Freude, als sie endlich wieder zurückkam.
Ob die Abwesenheit der Fürstin damit in Verbindung steht, ist nicht bekannt. Im Interview mit der Tageszeitung „Monaco Matin“ verriet ihr Mann kurz nach dem Nationalfeiertag, dass Charlène „zeitweise müde“ sei und man ihr noch ein wenig Zeit geben müsste, „um sich selbst zu finden.“ (vne)