„Für uns alle sehr, sehr schwer“
Familienhund vergiftet: So hilft Laura Wontorra ihrem trauernden Papa Jörg
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Laura Wontorra steht ihrem Vater zur Seite
Die vergangenen Tage drehen sich für Sportmoderator Jörg Wontorra (71) und seine Familie vor allem um ein trauriges Thema: Den Tod der Familienhündin Cavalli. Sie wurde während eines Spaziergangs vergiftet und starb kurze Zeit später. Jörg Wontorra setzt nun alles daran, den Täter und Hundehasser zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen – und genau das macht seine seine Tochter Laura (31) richtig stolz, wie sie im Video erklärt.
Jörg Wontorra wird von seiner Familie unterstützt
Susanne Bausch, die Lebensgefährtin von Jörg Wontorra, brachte die elf Jahre alte Hündin mit in die Familie. Der Verlust trifft sie daher besonders schwer. Doch auch der Sportmoderator hat damit zu kämpfen, erzählt Laura im RTL-Interview auf dem „Raffaello Summer Day“: „Jetzt ist er wirklich super traurig.“ Schließlich sei Cavalli ein Familienmitglied gewesen. „Das ist für uns alle sehr, sehr schwer“, so die 31-Jährige.
Die Tatsache, dass der Hund vergiftet wurde und Qualen erleiden musste, macht Laura fassungslos: „Es ist für mich unbegreiflich [...] Wir müssen gegen diese Leute was tun.“ Nun ist sie aber in erster Linie für ihren Papa da – und da hilft „viel reden, viel da sein, viel telefonieren und Facetime“, so die Sportmoderatorin. „Nur redenden Menschen kann geholfen werden und ich glaube, das gilt auch für Trauer.“