Angst und Schmerz
Ex-Bachelor-Siegerin Kristina Yantsen packt über Geburt aus: "War nicht wie im Film"
Ex-Bachelor-Siegerin Kristina Yantsen: Alles kam anders als erwartet
Werdende Mütter, die kurz vor der Geburt stehen, dürften sich schon Wochen vor dem errechneten Termin ausführlich im Kopf ausgemalt haben, wie ihr Kind das Licht der Welt erblicken soll. So auch Kristina Yantsen. Die schöne Ex-Bachelor-Siegerin ist im März zum ersten Mal Mama geworden – ihr kleiner Sohn kam also inmitten der startenden Corona-Pandemie zur Welt . Und das stellte den wohl einschneidendsten Tag ihres Lebens mächtig auf den Kopf.
"Ich hab so geweint"
Auf ihrem Instagram-Kanal blickt die stolze Mutti jetzt zurück und fasst all die Geschehnisse des spannenden Tages noch einmal für ihre Fans zusammen. Wir erinnern uns: Bislang hatte sich Kristina mit Details eher zurückgehalten, doch jetzt packt die 27-Jährige ausführlich aus: „Meine Fruchtblase ist geplatzt, aber nicht, wie im Film, wo alles nass ist. Ich habe es erst nicht wahrgenommen“, schildert sie. Dann sei alles ganz schnell gegangen. „Musste mich direkt in den Kreißsaal begeben, wo ich auch blieb. Zuerst hatte ich keine Wehen, vielleicht ganz leichte. Die Hebamme sagte, dass es ab jetzt noch zwei Tage dauern könnte. Sollten bis dahin keine Wehen kommen, müssten diese eingeleitet werden.“
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Ihre wohl größte Angst in diesem Moment: Dass ihr Partner bei der Geburt nicht dabei sein kann: „Ich hab so geweint. Ich konnte es mir nicht vorstellen, alleine bei der Geburt zu sein.“ Wie ihr ganz persönliches Wunder letztendlich ausgegangen ist, behält Kristina zwar noch für sich, weitere Details wolle sie aber schon bald mit der Welt teilen.
Im Video: Kristina zeigt ihren After-Baby-Body
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