Dschungelcamp 2017: Marc Terenzi punktet mit Teamgeist und Empathie
Im Dschungelcamp 2017 zeigt sich Marc Terenzi von seiner besten Seite: Mit seiner besonnenen Art, Teamgeist und Einfühlungsvermögen gelingt es ihm, Streitigkeiten innerhalb des Camps zu schlichten. Einen großen Streit aus seinem Privatleben konnte der Sänger bisher aber nicht ausräumen: Seine Ex-Partnerin wirft ihm vor, nicht genügend Unterhalt für den gemeinsamen Sohn zu zahlen.
"Marc ist ein Teamplayer"
Nach den ersten zehn Tagen von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2017 zeigen die Dschungelcamp-Bewohner allmählich ihr wahres Gesicht. Während die Saubermann-Fassade bei vielen bröckelt, entwickeln sich andere zu wertvollen Teammitgliedern. Einer von ihnen: Dschungelcamp-Kandidat Marc Terenzi. Auf der Beliebtheitsskala steigt er immer weiter, nicht zuletzt, weil er auch in haarigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. „Er ist ein Teamplayer und er macht das auch gut“, urteilt Society-Expertin Susanne Kleen im GMD-Talk.
Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass Marc immer darauf bedacht ist, gute Stimmung im Camp zu bewahren. Als sich Dschungel-Kandidat Alexander „Honey“ Keen an Tag 10 weigert, zur Dschungelprüfung anzutreten, ist Marc der Einzige, der für das Model in die Bresche springt. „Wir haben alle entschieden, dass, wenn einer eine Prüfung abbricht, alle als Gruppe hinter ihm stehen“, erinnert er die anderen „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“-Camper. „ Ich denke wir sollten dazu stehen.“
Diesen Streit konnte Marc bisher nicht schlichten
Im Camp sorgt Marc also für Frieden und Eintracht. Außerhalb des Dschungels stößt er auf mehr Widerstand. So prangerte seine Ex-Partnerin Myriel offen an, dass Marc finanziell nicht für den gemeinsamen Sohn Brady aufkommen würde. „Der Mindestunterhalt ist jetzt komischerweise kurz vorm Dschungel eingegangen“, gab sie dann aber preis. „Wahrscheinlich hatte er Angst vor Negativschlagzeilen.“
Im Gegenzug warf Marc seiner Ex vor, den gemeinsamen Sohn ständig vor die Kamera zu zerren. Wie sich herausstellt, sind diese Vorwürfe unbegründet. Society-Expertin Susanne Klehn ahnt bereits, weshalb ein Rosenkrieg entbrennt: „Ich denke, sie möchte ein bisschen mehr Geld, als nur den Mindestunterhalt und da wird das jetzt so weitergehen.“