Dschungelcamp 2017: Hanka Rackwitz will sich nicht mehr hinter ihren Zwängen verstecken
Hanka Rackwitz wagt sich ins Dschungelabenteuer
Wenn man an den australischen Dschungel denkt, denkt man eher an exotische Krabbeltiere als an eine keimfreie Umgebung. Letzteres wäre "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus"-Teilnehmerin Hanka Rackwitz aber mit Sicherheit lieber, denn die TV-Maklerin leidet unter diversen Zwängen. Doch trotz Kontaktphobie und Co. kämpft Hanka im Dschungelcamp 2017 um die Krone.
Die Zwänge begleiten Hanka Rackwitz jeden Tag
Seit über 20 Jahren plagt Dschungelcamp-Kandidatin Hanka Rackwitz sich mit Zwängen herum. Besonders groß ist ihre Angst vor Keimen, weshalb das Desinfektionsspray ihr ständiger Begleiter ist. Selbst beim Dschungel-Bikinishopping wird die TV-Maklerin von ihrem Waschzwang bestimmt. Um sich vor möglichen Keimen zu schützen, trägt sie beim Einkaufen immer einen Handschuh – aus gutem Grund, wie Hanka findet: "Man weiß ja nie, wer das so anprobiert."
Aber wenn Hanka schon beim Einkaufen solche Angst vor Schmutz hat – wie soll das dann erst im Dschungelcamp werden? Doch Down Under werden die Zwänge schon nicht so schlimm sein, glaubt die Dschungelcamp-Kandidatin: "Die Zwänge sind jeden Tag bei mir. Und die sind meistens am schlimmsten, wenn ich ganz alleine in meiner Wohnung sitze und ich gar nicht mit der Außenwelt in Kontakt bin."
Trotzdem beschäftigt Hanka die ungewisse Hygienesituation im Dschungelcamp sehr. "Ich muss mir viel einfallen lassen wegen meiner Macken. Aber ich bin schon ganz pfiffig dabei", so die TV-Maklerin optimistisch. Trotz ihrer Zwänge hat die Dschungelcamp-Teilnehmerin eines aber nicht verloren: ihren Humor. "Ich habe schon überlegt, ob ich mich einfach nie ausziehe. Aber dann bist du ja ein Stinke-Fuchs, das ist ja auch nicht so schön", scherzt Hanka.
Hanka Rackwitz will sich nicht mehr verstecken
Aber wie will Hanka Rackwitz den anderen Dschungelcampern von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" 2017 ihre Zwänge erklären? Und was bedeutet das für das Zusammenleben im Camp? Die TV-Maklerin hofft, dass sie ihre Phobien im Dschungel in den Griff bekommt. Doch besonders die Biotoilette im Camp könnte zum Problem werden: "Das wird mich wohl schon beschäftigen, aber ich finde immer eine Lösung. Und ich vertraue mir, dass ich auch dort Lösungen finden werde." Hanka ist fest davon überzeugt, dass sie ihre Zwänge im australischen Dschungel überlisten kann, denn Aufgeben kommt für die toughe Dschungelcamp-Kandidatin nicht in Frage. "Augen zu und durch! Ich will mich nicht mein ganzes Leben lang verstecken und das mache ich auch nicht", so Hanka entschlossen.
Wie Hanka Rackwitz sich im australischen Dschungel schlägt und ob sie ihre Zwänge tatsächlich in den Griff bekommt, wird sich am Freitag, den 13. Januar, um 21.15 Uhr zeigen, wenn es wieder heißt: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"