Dschungelcamp 2017: Dank Fräulein Menke hat Florian Wess keine Angst mehr vor dem Älterwerden

Bei Florian Wess flossen reichlich Tränen

In der 11. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus" flossen die Tränen. Besonders emotional wurde es, als Fräulein Menke als erste Camperin den Dschungel verlassen musste. Für It-Boy Florian Wess ein regelrechter "Schock" – bei ihm brachen alle Dämme. Er weinte hemmungslos. Aber auch bei Fräulein Menke selbst und bei Hanka Rackwitz gab es reichlich Emotionen.

Florian Wess hat eine neue Sicht auf die Dinge

Das Dschungelcamp 2017 hat Florian Wess verändert.
Das Dschungelcamp 2017 hat Florian Wess verändert.

Für den Drittplatzierten im Dschungelcamp 2017 Florian Wess ist Fräulein Menke eine Art Vorbild. Der "Schock" war entsprechend riesig, als seine Gefährtin das Camp als Erste verlassen musste. "Ich habe viele schöne Gespräche mit ihr führen und viel lachen dürfen." Sie habe ihn angenommen, wie er ist, ohne Vorurteile. Doch auch bei einer anderen Sache konnte Fräulein Menke ihm helfen: Sie hat ihm die Angst vor dem Älterwerden nehmen können. "Ich habe immer den Gedanken gehabt: Komme ich damit zurecht, mit der Optik? Aber Franziska hat mir immer alles erzählt, sie hat so geredet wie ich, als ob sie in meinem Alter ist." Durch die Gespräche hat sich Florians Sicht auf die Dinge verändert. Sein Fazit: "Hauptsache, ich mag mich."

Hanka Rackwitz hingegen kämpft jeden Tag gegen ihre Ängste und Zwänge. Doch auch für die war das Dschungelcamp 2017 ein Schritt nach vorn. Sie hat von den anderen Dschungelcamp-Bewohnern viel Unterstützung erfahren. Zwar war es immer jemand anderes, der ihr Zuspruch gegeben hat. Am meisten Rückhalt habe sie aber von Florian und "Fräulein Menke" und dann später von Marc Terenzi bekommen, wie sie bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Das große Wiedersehen" überglücklich erzählt.