Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen ALLE: Barbara Schöneberger
Barbara Schöneberger moderiert die Show
Barbara Schöneberger ist die Moderatorin von "Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen ALLE". Sie wurde am 5. März 1974 in München, als Tochter des Soloklarinettisten Hans Schöneberger und dessen Frau Annemarie, geboren. Sie wuchs als Einzelkind in Gröbenzell bei München auf. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Berlin.
Moderieren, schauspielern, singen - Barbara hat viele Talente
Zweifelsohne gehört Barbara Schöneberger zu den vielfältigsten Entertainment-Künstlern hierzulande. Bereits dreimal wurde sie laut einer FORSA-Umfrage zur beliebtesten Moderatorin im deutschen Fernsehen gewählt. Prominent und glamourös ist sie, doch auch geerdet, witzig und zugleich seriös, immer für eine Überraschung gut und auf erfrischende, ja geradezu beneidenswerte Weise selbstironisch.
Moderieren, schauspielern, singen – das ist Barbara Schönebergers Ding. Es ist die vielfach beschworene Authentizität, die das Geheimnis ihres Erfolges ausmacht. Da wird keine künstlich kreierte öffentliche Frau geschaffen, hinter der sich eine wie auch immer geartete "wahre" Barbara versteckt. Barbara Schöneberger ist ganz einfach echt und wahrhaftig. Und genau das spürt jeder, der ihr begegnet.
Angefangen hat alles ganz unten in der Promi-Hierarchie. Als Assistentin für die Sat.1-Show "Bube, Dame, Hörig" trat Barbara Schöneberger 1998 erstmals im Fernsehen auf. Bald führte sie durch das DSF-Tennismagazin "Tiebreak" und moderierte ab 1999 die Sat.1-Morningshow "Weck Up". Während der Fußball-WM 2002 interviewte sie als Sat.1-VIP-Reporterin zahlreiche Prominente. Seit Ende der 90er Jahre tritt sie darüber hinaus in diversen Kinofilmen auf. Neben "Der Himmel kann warten" (1999) und "Der Räuber Hotzenplotz2 (2006) weist ihre Filmografie Streifen wie "Keinohrhasen" (2007) "Männerherzen 2" (2011) oder "Hanni und Nanni" (2012 & 2013) auf. Hinzu kommen Rollen in TV-Serien wie "Balko" (2001), "Das Amt2 (2001) "Notruf Hafenkante" (2007) oder "Großstadtrevier" (2008).
2007 trat Barbara Schöneberger erstmals als Sängerin in Erscheinung
Von 2001 bis 2005 war Barbara Schöneberger Gastgeberin der Personality-Show „Blondes Gift“ (zuletzt im WDR Fernsehen bzw. bei ProSieben). 2002 wurde die aufstrebende Moderatorin mit dem "Bunte New Faces Award" als "Newcomer of the Year" ausgezeichnet, und ab 2003 präsentierte sie im ZDF "Die Schöneberger-Show". 2007 erhielt sie als Ensemblemitglied der RTL-Improvisationscomedy "Frei Schnauze" den Deutschen Comedy Preis. Seit 2008 ist sie gemeinsam mit Hubertus Meyer-Burckhardt Gastgeberin der "NDR Talk Show". Darüber hinaus moderierte sie u.a. Preisverleihungen wie den Deutschen Filmpreis (2008 – 2011), den Deutschen Musikpreis Echo (2009, 2012 & 2015), den Adolf-Grimme-Preis (2009), den Deutschen Radiopreis (seit 2011) sowie den österreichischen Fernsehpreis Romy (2012, 2014 & 2015).
Die Moderationen von Spielshows wie "Die 2 – Gottschalk & Jauch gegen ALLE" (seit 2013) bei RTL oder ESC-Shows wie "Unser Song für Dänemark" und "Unser Song für Österreich" (2014 & 2015) im Ersten gehören zu ihren jüngsten TV-Erfolgen.
Apropos Musik: 2007 trat Barbara Schöneberger erstmals selbst als Sängerin in Erscheinung. Mittlerweile hat sie drei Alben veröffentlicht und mehrere erfolgreiche Konzerttourneen absolviert.
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Barbara Schöneberger wurde 2015 für ihre karitative Arbeit geehrt
Im Oktober 2015 erschien die erste Ausgabe des nach ihr benannten Frauenmagazins "BARBARA" als dessen Editor-at-large sie agiert.
Barbara Schöneberger ist seit 2009 verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Seit 2003 engagiert sich Barbara Schöneberger auch als Schirmherrin für terre des hommes. "Das Engagement für terre des hommes hat mein Leben erweitert. Gerade die Reisen vor Ort, weil man Dinge sieht, die man als Tourist niemals sehen würde. Und weil man nur dann verstehen kann, wie wichtig es ist, dass langfristig und nachhaltig geholfen wird."
Im Dezember 2015 erhielt Barbara Schöneberger von Bundespräsident Joachim Gauck für ihre karitative Arbeit das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.