Die 11 exotischsten Ausreden von 'arbeitsuchenden' Hartz-IV-Empfängern
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So ruinieren sie den Ruf der ehrlichen Arbeitswilligen
Es war die größte Sozialreform in der deutschen Nachkriegsgeschichte – vor genau 10 Jahren, am 1. Januar 2005, wurde Hartz IV eingeführt. Arbeitsvermittlung und Sozialbetreuung aus einer Hand - mit diesem Versprechen waren die Jobcenter gestartet. Zehn Jahre später ist klar: Manches ist heute besser, etliche Hoffnungen aber wurden enttäuscht. Und es gibt ein Imageproblem für Hartz-IV-Empfänger.
Sicher ist: Der Großteil der Langzeitarbeitslosen versucht mit allen Mitteln, wieder auf eigenen Beinen zu stehen – wohl kaum jemand hat Spaß daran, Monat für Monat mit knapp 400 Euro auszukommen. Doch es gibt einige wenige Unverbesserliche, die sich offenbar in Ihrer Rolle gefallen und nicht wirklich gewillt sind, Arbeit aufzunehmen. Bei der Drückebergerei zeigen sie sich durchaus kreativ und finden teils skurrile Ausreden, die Jobcenter-Mitarbeiter aufschrieben – und die durch verschiedene Medien veröffentlicht wurden.
Wir zeigen Ihnen im Video die 11 exotischsten Ausreden, mit denen sich 'Arbeitsuchende' vor Terminen im Jobcenter drücken wollten.