Das Supertalent 2017: Seicento begeistern die Jury mit stimmgewaltigem "Oh Happy Day"
Seicento begeistern die Jury mit stimmgewaltigem "Oh Happy Day"
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Seicento kreieren musikalische Klangwand
Einen wuchtigen, voluminösen Auftritt garantieren sie: Seicento. Der Chor aus südkoreanischen Männern, die alle in Wien leben, bringt mit seiner einzigartigen Klangwand die Jury zum Schwärmen. Stimmgewaltig sichern sie sich ihren Stern.
Seicento zelebrieren "Oh Happy Day"
Viel Klangkörper bringen die Männer von Seicento von Haus aus mit. Denn der Bandname bedeutet nichts anderes als 600. Das sei das Gewicht, das die sechs Sänger mitbringen, wie Saeyong grinsend erklärt. Zumindest ist das normalerweise das Gewicht Sänger. Denn zum Supertalent-Auftritt müssen sie in abgespeckter Form anreisen. Ein Sänger konnte leider nicht mitkommen.
Doch ihrer guten Laune und dem kräftigen Gesang zu "Oh Happy Day" von den Edwin Hawkins Singers tut das keinen Abbruch. Ihre tiefen Stimmen liegen in perfekter Einheit übereinander. Wie eine Macht erhebt sich der Gesang und durchströmt den Saal und das Publikum. Mit ihrem neckischen Hüftschwung gewinnen sie zudem auch die letzten Herzen für sich.
Dieter Bohlen liebt "die Macht der Töne"
Für Bruce Darnell ist der Gesang "mal was anderes". Zudem ist er in den Akzent der Sänger verliebt. Für Nazan Eckes sahen Seicento zunächst "wie ein ganz normaler Chor" aus, aber: "Ihr seid auch ein bisschen verrückt, ihr mit eurem Hüftschwung. Es ist nicht das, was man erwartet und das finde ich gut." Auch Dieter Bohlen ist hin und weg: "Eure Stimmen liegen genau aufeinander, das ist so geil. Das ist die Macht der Töne, das ist wahnsinnig."