Tennisstar schwärmt von neuer Freundin

Sophia Thomalla und Alexander Zverev: Läuft das etwa alles schon viel länger?

Sophia Thomalla über Alexander Zverev: "Mit allen Sinnen ausgesucht"
Sophia Thomalla und Alexander Zverev geben ein Traumpaar ab.
imago/Sven Simon, SpotOn

Alexander Zverev macht Andeutung zu Beziehung mit Sophia Thomalla

„Love is in the air…“: Deutschlands Tennis-Superstar Alexander Zverev hat in den höchsten Tönen von seiner neuen Flamme Sophia Thomalla geschwärmt und angedeutet, dass das Liebesglück der beiden schon länger dauert als öffentlich bekannt.

"Sie ist auch eine Frau, die viel zu tun hat"

"Sie ist sehr verständnisvoll, weiß, was mir Tennis bedeutet und was es heißt, hier bei diesem Turnier zu spielen", sagte Zverev am Rande der Erste Bank Open in Wien, bei denen die 32 Jahre alte Schauspielerin und Moderatorin zuletzt erstmals seit dem offiziellen Liebes-Outings des Pärchens in Zverevs Spieler-Box saß und die Daumen drückte.

Zudem schätzt Zverev seine neue Freundin auch für ihren Lebenswandel. "Sie weiß, was es bedeutet, einen relativ seriösen Job zu haben. Sie ist auch eine Frau, die viel zu tun hat, niemand, der ständig nur im Hotelzimmer sitzt", sagte der 24-Jährige.

"Nur weil es jetzt öffentlich wurde..."

Sophia Thomalla
Sophia Thomalla drückt die Daumen.
FOTO: APA/EXPA/FLORIAN SCHROETTER - 20211026_PD7441, deutsche presse agentur, dpa

Ganz so frisch wie allgemein angenommen ist die schlagzeilenträchtige Liaison zwischen der aktuellen Nummer vier der ATP-Weltrangliste und Thomalla jedoch womöglich gar nicht. "Nur weil es jetzt öffentlich wurde, heißt es nicht, dass wir nicht schon länger zusammen sind", sagte Zverev augenzwinkernd.

Zuletzt keimten Gerüchte auf, wonach Thomalla bereits in Indian Wells vor rund zwei Wochen in Zverevs Nähe geweilt haben soll. Öffentlich trat sie damals jedoch noch nicht als seine Begleitung auf. In Wien lief es unter den Augen Thomallas in der ersten Runde noch nicht hundertprozentig rund für Zverev. Gegen den Serben Filip Krajinovic reichte es für den Favoriten zwar zu einem 6:2, 7:5. Im zweiten Satz jedoch leistete sich Zverev einige Wackler und lag zwischenzeitlich 2:5 zurück. (tno)