"Diana hätten ihren Söhnen die Ohren langgezogen!"
Adels-Experte: Würde Prinzessin Diana noch leben, wären William und Harry nicht zerstritten!
Am 31. August jährt sich der Todestag von Prinzessin Diana zum 25. Mal. Ihre Söhne William und Harry waren erst 15 und 12 Jahre alt, als sie 1997 ihre geliebte Mutter verloren. Ein Schicksalsschlag, der die Prinzen viele Jahre eng zusammen geschweißt hat. Doch aktuell sind die Brüder zerstritten – mit wenig Aussicht auf Annäherung. Royal-Experte Michael Begasse ist sich sicher, dass es den Zoff zwischen William und Harry gar nicht gegeben hätte, wenn Diana noch am Leben wäre. Im Video erklärt er, warum.
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Diana hätte ihren Söhnen klar gemacht, dass sie zusammen halten müssen
„Diana hätte ihren beiden Söhnen wirklich die Ohren lang gezogen“, ist sich Michael Begasse ganz sicher. Sie hätte ihren Jungs ganz sicher klar gemacht, dass sie als „Blutsbrüder“ doch zusammen halten müssen: „Diesen Streit, den es jetzt gibt, den hätte es mit Diana, wenn sie heute leben würde, nicht gegeben.“
Bruder-Beziehung dauerhaft gestört
Spätestens seit dem schlagzeilenträchtigen Oprah-Interview von Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (41) im März 2021 herrscht bei Prinz William (40) und seinem jüngeren Bruder Eiszeit. Zu heftig waren die Vorwürfe, die Harry und Meghan der royalen Familie damals gemacht haben. Unter anderem hatten die beiden den britischen Royals Rassimus unterstellt.
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Weder die gemeinsame Trauer um Ur-Opa Prinz Philip im April 2021, noch die Enthüllung der Gedenkstatue zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter Diana im Juli des selben Jahres hatten bislang etwas an dem angespannten Verhältnis der Brüder ändern können. (csp)